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Margaret Fishback Powers

SPUREN IM SAND

Ein Gedicht,
das Millionen bewegt,
und seine Geschichte

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Titel der kanadischen Originalausgabe:
Footprints: the story behind the poem that inspired millions
©1993 by Margaret Fishback Powers
Erschienen 1993 bei HarperCollins Publishers,
Toronto, Canada

Aus dem Amerikanischen von Lilli Schmidt
Lektorat: Brigitte Selchert

Deutsche Fassung des Gedichts „Spuren im Sand“:
Eva-Maria Busch
© 1996 Brunnen Verlag Gießen

28. Auflage 2012

© 1996 Brunnen Verlag Gießen
Bibeltexte AT: Lutherübersetzung 1984,
Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart;
NT und Psalmen: „Hoffnung für alle“,
Brunnen Verlag Basel und Gießen
Umschlagfoto: Shutterstock
Umschlaggestaltung: Ralf Simon
ISBN 978-3-7655-1594-1
eISBN 978-3-7655-7159-6

Inhalt

Ein Unglück kommt selten allein …

Schicksalhafte Begegnung

Warum lässt Gott es zu?

Liebesbriefe

Rückblick

Ein Spaziergang am Strand

„Ich hatte einen Traum …“

Ein neues Leben

Brief eines Freundes

Versuchungen und Prüfungen …

Schutzengel

Gott hält die Wacht

„Aus dem Mund der Kinder erklingt dein Lob …“

Die Würfel sind gefallen

Alles verloren!

Wo bleibt mein Recht?

Das Puzzle

Im Verzicht liegt Segen

„Überlass es mir …“

Endlich Frieden …!

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:

Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.

Vor dem dunklen Nachthimmel

erstrahlten, Streiflichtern gleich,

Bilder aus meinem Leben.

Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,

meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen

vorübergezogen war, blickte ich zurück.

Ich erschrak, als ich entdeckte,

dass an vielen Stellen meines Lebensweges

nur eine Spur zu sehen war.

Und das waren gerade die schwersten

Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:

„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,

da hast du mir versprochen,

auf allen Wegen bei mir zu sein.

Aber jetzt entdecke ich,

dass in den schwersten Zeiten meines Lebens

nur eine Spur im Sand zu sehen ist.

Warum hast du mich alleingelassen,

als ich dich am meisten brauchte?“

Da antwortete er: „Mein liebes Kind,

ich liebe dich und werde dich nie alleinlassen,

erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.

Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,

da habe ich dich getragen.“

Margaret Fishback Powers

Ein Unglück kommt selten allein …

„Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.“

JESAJA 40,31

„Tut das gut, wieder zu Hause zu sein“, seufzte ich erleichtert und sah zu Paul hinüber, meinem Mann, der sich entspannt auf dem Bett ausstreckte. Fröhliches Vogelgezwitscher vor unserem Fenster hatte uns schon früh geweckt.

„Dann lass uns das Beste daraus machen“, entgegnete mein Mann. „Morgen geht’s ja schon wieder weiter.“

„Wohin denn nun wieder?“, fragte ich mit nicht gerade übermäßiger Begeisterung.

„Nach Vancouver …“

Wir waren gerade von einer zweimonatigen Rundreise durch den Staat Washington zurückgekehrt, wo wir in allen möglichen Kirchengemeinden Kinderwochen gehalten hatten. Im Sommer waren wir fast immer unterwegs. Als begeisterte Mitarbeiter einer kirchlichen Kinderarbeit wollten wir möglichst vielen Kindern das Evangelium weitersagen, sie anleiten und ermutigen, in ihrem Glauben fester zu werden.

Unsere Arbeit brachte es mit sich, dass wir pausenlos von einem Kinderlager, einer Kinderfreizeit, einer Gemeinde zur anderen unterwegs waren. Nicht dass es keine zufriedenstellende, ja irgendwie herausfordernde Aufgabe gewesen wäre – sie bedeutete für uns sogar so etwas wie die Erfüllung eines Lebenstraumes –, aber gegen Mitte des Sommers hätten wir – müde, wie wir waren – am liebsten alles stehen und liegen gelassen und wären in unser Haus nach British Columbia zurückgekehrt.

Wie herrlich war es, jetzt dort zu faulenzen! Ich kramte unseren Veranstaltungskalender hervor. Heute war Montag, der 7. August 1989 – ein Feiertag in Kanada. Also würden wir einmal richtig ausschlafen. Damals ahnte ich nicht, dass sich dieses Datum unauslöschlich in unsere Erinnerung eingraben sollte, dass es ein Tag würde, an dem Dinge geschahen, die uns zutiefst treffen würden.

An diesem Montagmorgen klingelte schon sehr früh das Telefon.

„Ich nehme ab, bleib nur liegen!“, rief ich meinem Mann zu.

„Hallo Mama, wie geht’s euch?“

„Das ist Paula“, gab ich meinem Mann leise zu verstehen.

„Uns geht’s prima“, versicherte ich unserer Tochter. „Wir haben gerade festgestellt, wie gut es tut, zu Hause zu sein.“

„Oh … hm … ja … also dann werde ich lieber nicht fragen …“, zögerte Paula. Aber sie kannte ihre Eltern, und so meinte sie dann doch nach kurzer Pause entschlossen: „Könnt ihr mit ein paar Kindern zum Freizeitpark ‚Golden Ears‘ fahren? Wir wollen dort ein Picknick mit ihnen machen. (Der Park lag ungefähr 15 Kilometer entfernt.) Ich könnte nämlich noch ein Auto gebrauchen. Ein Helfer ist ausgefallen.“

Abermals eine kurze Pause. „Also, wenn ihr mitkommen wollt … je eher ihr hier sein könnt, desto besser. Wir treffen uns an der Kirche. Die anderen warten schon alle. Sie können kaum abwarten, bis es endlich losgeht!“

Leicht verzweifelt sah ich zu Paul hinüber. „Okay, wir kommen“, versprach ich dann, wusste ich doch nur zu gut, was mein Mann sagen würde. Es gab kaum etwas, was er für Kinder nicht tun würde; war doch seine eigene Kindheit furchtbar gewesen.

„Kommt einfach her, so wie ihr seid“, hörte ich unsere Tochter sagen – mit unüberhörbarer Erleichterung in ihrer Stimme. „Danke, Mama! Ich wusste ja, dass ich mich auf euch verlassen kann. Vergesst das Schwimmzeug nicht!“

Ich zog rasch einen Badeanzug an, schlüpfte in meine Shorts und das T-Shirt, das ich schon gestern angehabt hatte.

„Den ganzen Kram hier lasse ich einfach stehen“, sagte ich mit einem Blick auf die unausgepackten Reisetaschen.

„Halte dich bloß nicht mit dem Gepäck auf“, mahnte Paul.

Nur ein paar Minuten später verließen wir das Haus. Während der Fahrt tastete ich in der Jackentasche nach der Schachtel mit Pauls Herztabletten. Und noch eine andere Arznei hatte ich dabei. Warum nur schleppte ich ständig diese Medikamente mit mir herum?

Als wir dann aus der Stadt herausfuhren, hatten wir den Wagen voller Kinder. „Wir fahren zum Golden-Ears-Park! Wir fahren zum Golden-Ears-Park!“, jubelte ein Kind übermütig, und alle lachten. Wir würden bestimmt viel Spaß miteinander haben. Es war so schön, mit unserer Tochter unterwegs zu sein und mit den Kindern, die sie betreute. Wie oft schon hatten wir unseren Freunden lachend berichtet, wie sehr unsere beiden Töchter Tina und Paula und ihre kleinen Freunde uns auf Trab hielten. Wir hatten gar keine Zeit, an das Alter zu denken.

„Was für ein wundervoller Tag“, freute ich mich. Alle waren felsenfest davon überzeugt, den absolut schönsten Tag für einen solchen Ausflug erwischt zu haben, nachdem das Unternehmen schon zwei Mal wegen schlechten Wetters hatte verschoben werden müssen.

Am Park trafen wir auch die Kinder, die in anderen Autos mitgefahren waren. Paula gab noch ein paar Anweisungen und schärfte den Kindern ein, besonders auf den schlüpfrigen Felsen vorsichtig zu sein. Wir würden den Wasserfall auf einem Felsgrat überqueren. „Passt gut auf, Kinder! Auf der anderen Seite des Wasserfalls geht es zwanzig Meter steil in einen Gletschersee hinunter. Also keinen Unsinn! Verstanden?“, erklärte Paula laut und vernehmlich.

Wir waren richtig stolz auf unsere Tochter. Paula hatte ein Herz für Kinder. Sie und auch ihre Schwester hatten uns immer bei unserer Arbeit mit Jugendlichen und Kindern unterstützt – nicht zuletzt mit ihrem erstaunlichen Talent als Bauchrednerin. Paulas rotblondes Haar flatterte im Wind, als wir uns zu dem Fußweg auf dem Felsgrat aufmachten.

Vorsichtig turnten wir über die glatten feuchten Steine. Hin und wieder machten wir Rast, um den atemberaubenden Ausblick zu genießen, der sich unseren Augen bot. Ein wenig besorgt beobachteten wir, wie zwei ältere Leute von einem Felsen ziemlich weit oben in den Gletschersee hinuntersprangen.

„Das Wasser ist doch eiskalt!“, rief ich meiner Tochter zu. „Wie halten die das nur aus?!“

„Keine Ahnung!“, rief sie zurück und schüttelte lachend den Kopf. „Hauptsache, ich brauche es nicht zu machen!“

Mein Mann hatte es vorgezogen, sich auf der anderen Seite des Gletschersees niederzulassen, wo ein paar kleinere Seen lagen, die – wie er fand – ein wenig einladender aussahen.

„Ich werde noch ein bisschen lesen“, rief er mir zu.

Außer uns hatten sich noch viele Schwimmer und Sonnenanbeter eingefunden. Einige tummelten sich am Fuß des Wasserfalls, andere im Fluss. „Eigentlich müsste es hier an manchen Stellen Absperrungen geben oder wenigstens Warntafeln“, dachte ich.

„Ist das schön hier oben!“, rief eines der Mädchen.

„Einfach himmlisch!“, stimmte ich zu. Mir kam es tatsächlich vor, als wären wir dem Himmel ganz nahe gerückt, als bräuchte ich nur die Hand auszustrecken und könnte Gott berühren. Über uns ragten Fichten und Kiefern in den Himmel. Durch ihre Zweige flimmerte das Sonnenlicht, und wenn man nach unten sah, funkelte in der Tiefe smaragdgrün der Gletschersee.

Ich legte mich in die Sonne. Die Zeit verging. Als ich auf meine Armbanduhr sah, rief ich meinem Mann zu: „Paul, es ist schon viertel nach zwei!“ Er sah von seinen Büchern auf und gab mir durch Zeichen zu verstehen, dass er mich gehört hatte. In dem Augenblick sagte Paula: „Ich gehe zu Vater.“ Und sie begann, auf dem Felsgrat entlangzubalancieren. Irgendwo in der Nähe bellte ein Hund und schreckte mich auf.

Ein wenig beklommen dachte ich an den Wasserfall auf der einen Seite, der zwanzig Meter tief hinabstürzte, und an den Gletschersee auf der anderen Seite. „Sei vorsichtig, bitte!“

Ängstlich beobachtete ich, wie sie sich langsam vorwärtsbewegte. Paul beobachtete sie ebenfalls.

Sie hatte es geschafft. Er stand auf und streckte ihr seine Hand hin. In diesem Moment verlor sie den Halt, glitt aus und stürzte über den Felsrand ins Wasser. In Bruchteilen von Sekunden wurde sie in einen Strudel hineingezogen, dreimal herumgewirbelt und – bevor noch irgendeiner von uns begreifen konnte, was geschah – über den Wasserfall geschleudert.

Ich sprang auf, fassungslos schreiend. Was sollte ich nur tun? Ich konnte meiner Tochter nicht helfen! Mein Blick irrte zu meinem Mann hinüber, und ich sah, wie er sich an die linke Brustseite griff und vornüberfiel! Selbst auf diese Entfernung hin konnte ich sehen, wie jede Farbe aus seinem Gesicht gewichen war. Eine Herzattacke! Alles schien für mich im Zeitlupentempo abzulaufen – dabei herrschte ein schreckliches Chaos. Ich musste mich zusammenreißen, durfte nicht hysterisch werden! Denn da waren ja noch die Kinder, die man uns anvertraut hatte. Wenn die jetzt auch noch kopflos reagierten?!

„O Gott, rette uns!“, stöhnte ich verzweifelt. „O Herr, wenn du Paula von uns nehmen willst, gib, dass sie nicht leiden muss! Und bitte lass Paul nicht sterben!“

Unvorstellbar, dass Paula noch lebte. Wie sollte jemand einen Fall aus zwanzig Meter Höhe in das eiskalte Wasser eines Gletschersees überleben! Ich wollte zu Paul hinübergehen, aber meine Beine zitterten so sehr, dass ich es nicht wagte. Ich hatte gerade beschlossen, durch den See hinüberzuschwimmen, als ein Mann von der Stelle, an der Paul lag, mir zurief: „Ich werfe ein Seil rüber! Mein Sohn ist ganz in Ihrer Nähe. Er wird das Seil auffangen, und Sie können sich daran festhalten, wenn Sie herüberschwimmen.“

Seine Frau, die drüben gerade versuchte, Paul erste Hilfe zu leisten, war ausgebildete Krankenschwester. Als die Familie morgens losgefahren war, hatte der Mann eine lange Hundeleine mitgenommen. Erstaunt hatte ihn sein Sohn gefragt: „Was hast du denn mit der Leine vor?“ – „Ich weiß es nicht“, hatte der Vater entgegnet und das Seil in die Tasche gesteckt. Aber das alles konnte ich zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht wissen.

Ich hielt mit der einen Hand das Seil umklammert, während ich mit dem anderen Arm Schwimmbewegungen machte. Das Wasser war eiskalt, was mir freilich gar nicht recht ins Bewusstsein drang. So schnell wie möglich versuchte ich, ans andere Ufer zu gelangen.

Am Fuße des Wasserfalls sahen ein paar Jungen, die dort auf den Felsen herumspielten, wie ein menschlicher Körper ans Ufer gespült wurde. Geistesgegenwärtig zogen sie den leblosen Körper aus dem Wasser. Eine Frau, die sich auf den Felsen gesonnt und das alles beobachtet hatte, begann sofort mit Wiederbelebungsversuchen. Später erfuhr ich, dass auch diese Frau Krankenschwester und speziell für Erste Hilfe bei Badeunfällen ausgebildet war.

Ich selber kämpfte mich – halb schwimmend, halb laufend – durch das mit Steinbrocken übersäte Becken des Sees. In meiner Panik rutschte ich mehrmals auf den glitschigen Steinen aus. Dabei muss ich mir den Arm gebrochen haben. Er hing schlaff an meiner Seite herunter, und als ich aus dem Wasser herauskam, durchzuckte mich ein grässlicher Schmerz. Ich sah, wie sich die Frau über Paul beugte. Der Mann mit dem Seil erklärte mir: „Sie ist Krankenschwester und kennt sich mit Herzattacken aus.“

„Gott sei Dank!“, stöhnte ich. Mein ganzer Körper zitterte unkontrolliert. Dann fiel mir ein, dass ja in meiner Jackentasche die Herztabletten steckten. Ich sagte es der Krankenschwester. Irgendjemand hatte mein heftiges Zittern bemerkt und legte mir fürsorglich ein großes Handtuch um.

Die Krankenschwester wandte sich zu mir und sagte beruhigend: „Es ist Ihre Tochter, die über den Wasserfall geschleudert wurde, nicht wahr? Meine Schwägerin ist bei ihr. Sie wird alles tun, um sie zu retten.“

Ich ließ mich auf den Boden sinken, nicht mehr fähig, meine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Konnte es wahr sein, dass Paula vielleicht doch noch lebte?

„Sie brauchen unbedingt ein Schmerzmittel“, sagte die Frau.

Ich versuchte, das Medikament aus der anderen Tasche hervorzuholen, aber ich war zu schwach dazu.

„Sie sind ja eine wandelnde Apotheke!“, wunderte sich die Krankenschwester, als sie das Fläschchen mit dem Schmerzmittel aus meiner Tasche zog. Dann verlor ich das Bewusstsein.

Dass gleich zwei Krankenschwestern uns bei diesem Unfall helfen konnten, dafür gab es eine einfache Erklärung: Das Krankenhauspersonal streikte an diesem Tag, und viele hatten das schöne Wetter zu einem Ausflug genutzt. Einer der Männer, die wir im Gletschersee hatten tauchen sehen, war Langstreckenläufer. Er rannte sofort zur nächsten Telefonzelle, um einen Krankenwagen anzufordern. Irgendwie schafften es alle Kinder, heil und gesund zu den Autos zu kommen. Eng aneinandergedrängt standen sie da, beteten und fragten sich angstvoll, was nun werden würde.

Schon bald traf ein Krankenwagen ein. Sanitäter legten Paula, meinen Mann und mich auf Tragen und transportierten uns ins Krankenhaus.

Um drei Uhr morgens erfuhr ich, was Paulas Röntgenuntersuchungen ergeben hatten: Sie hatte sich einen Halswirbel gebrochen, ein Arm war ausgekugelt, und eine Niere sowie die Leber waren verletzt. Aber sie lebte!

Auf der Intensivstation des Krankenhauses lag Paul – angeschlossen an eine Herz-Lungen-Maschine. Am Morgen kam eine Krankenschwester an sein Bett und fragte ihn:

„Mr Powers, möchten Sie, dass ich für Sie, Ihre Frau und Ihre Tochter bete?“ Mein Mann nickte.

„Ich glaube“, bemerkte sie, „es wird Ihnen helfen, wenn ich Ihnen dieses kleine Gedicht vorlese.“ – Sie zog eine Karte aus ihrer Kitteltasche und begann leise zu lesen:

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:

Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.